Kategorien
Rezensionen

Rezension: Division Bell

The Division Bell

The Division Bell (released 28. März 1994)

„Back to the basics“ (Zurück zu den Grundlagen) mag das Motto für das THE DIVISION BELL gewesen sein, das erste Album der Nach-Waters-Periode, zu dem tatsächlich alle Mitglieder ihren Teil beigetragen haben. Es birgt in sich alle Elemente, die die großen Alben von Pink Floyd durch die Jahre ausgezeichnet haben. Spacige Atmosphären, großartige Texte, diesmal hauptsächlich von David Gilmours späterer Ehefrau, Wrights Keyboards, glasklar-brillante Produktion und Songs, die auch nach mehrfachem Anhören nicht an Reiz verlieren. Die Band musste nichts mehr beweisen und konnte so entspannt produzieren wie nur selten in der Vergangenheit. Die Heerscharen von Gastmusikern, die beim Vorgänger noch das Studio bevölkert hatten, waren nach Hause geschickt worden, Gilmour, Wright und Mason konnten sich gehen lassen. Und taten auch genau das. Ein besseres Abschiedsalbum als „The Division Bell“ ist kaum vorstellbar.

Kommentar verfassenAntwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Die mobile Version verlassen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen